Videoblog

Am Ende jeder Sitzungswoche im Deutschen Bundestag habe ich in einem ca. fünfminütigen Video die wichtigsten Ereignisse zusammengefasst und einen persönlichen Einblick in meine Arbeit gegeben. Jeder Clip enthielt zudem einen neuen Fun-Fact. Nach vier Jahren sind so fast 120 Videos entstanden.

Podcast

Bernstiels Blickwinkel so lautet der Titel meines Podcasts. Im lockeren Gespräch greife ich aktuelle Themen aus Politik, Stadt, Land und Bund auf. Das Audioformat gibt mir die Gelegenheit, um etwas ausführlicher über Dinge zu sprechen, die mir besonders wichtig sind oder kontrovers diskutiert werden. Ihre Meinung ist mir dabei besonders wichtig. Deshalb können Sie mir gern Themen vorschlagen oder Fragen für meine nächste Folge zusenden.

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Auf ein Wort...

Eines meiner Ziele ist es, immer ein offenes Ohr für Themen und Probleme im Wahlkreis zu haben. Aus diesem Grund führe ich in regelmäßigen Abständen die Informationsveranstaltung „Auf ein Wort mit Christoph Bernstiel“ durch.

In einer lockeren Gesprächsatmosphäre erhalten Sie einerseits aktuelle Informationen aus der Politik und andererseits haben Sie die Möglichkeit, mir Ihre Fragen direkt zu stellen. Schauen Sie doch einmal vorbei!

Bitte geben Sie mir kurz per E-Mail oder Telefon Bescheid, wenn Sie zu einer der nächsten Veranstaltung eingeladen werden möchten.

Meine Kontaktdaten finden Sie bei „Kontakt“ im Hauptmenü.

 

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Auf meiner Facebook-Seite informiere ich regelmäßig über meine politische Arbeit, aktuelle Themen und Veranstaltungen in der Region. Alles, was ich dort veröffentliche, können Sie hier auf meiner Homepage nachlesen – selbst dann, wenn Sie keinen Facebook-Account haben.

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Recap - Kreisparteitag der CDU Halle

Zunächst herzlichen Glückwunsch an Marco Tullner zur äußerst überzeugenden Wiederwahl als Kreisvorsitzender unserer CDU. Ebenso gratuliere ich meiner Stellvertreter-Kollegin Kerstin Godenrath MdL (die ebenfalls mit einem sehr guten Ergebnis wiedergewählt wurde) und allen anderen gewählten Mitgliedern des neuen Kreisvorstands. Mit der Europawahl, der Kommunalwahl in 2024 und der Bundestagswahl in 2025 liegen zwei sehr spannende Jahre vor uns und ich freue mich schon jetzt auf die Zusammenarbeit 🙂
Für mich persönlich steht vor allem die Kommunalwahl im Fokus, da mich die CDU Halle mit deren Organisation betraut hat. Aus diesem Grund habe ich auf dem Kreisparteitag über unsere Ziele und unsere Strategie gesprochen. Dabei habe ich auch meinen Unmut über die derzeitige äußerst linkslastige Politik im halleschen Stadtrat deutlich kundgetan. In meinem leidenschaftlichen Appell an unsere Mitglieder habe ich eine sehr zugespitzte Formulierung gewählt, die ich in diesem Zusammenhang nicht noch einmal verwenden würde. 
Die Reaktion der selbsternannten „Sprachpolizei“ ließ nicht lange auf sich warten. Doch anstatt über die desolaten Finanzen, den schlechten Zustand unserer Gehwege und Straßen, die verheerende Sicherheitslage oder die permanente Bevormundung der Bevölkerung inhaltlich mit mir zu streiten, wird sich über meine Wortwahl aus einer vermeintlich moralisch überlegenen Position empört. 
Der nun medial ausgetragene Diskurs zeigt mir jedoch einmal mehr, wie dringend wir einen  Politikwechsel in unserer Stadt brauchen. 
Wir beschäftigen uns viel zu oft mit (links-grüner) Ideologie und zu wenig mit pragmatischen Lösungen. Die arbeitende Bevölkerung fühlt sich zu recht nicht mehr im halleschen Stadtrat repräsentiert und das wollen wir 2024 ändern. Wir werden der Bürgerlichen Mitte in unserer Stadt ein breites Wahlangebot machen und das beginnt beim „Personal“. Deshalb werden wir unsere Kandidatenlisten für die Kommunalwahl öffnen und wir freuen uns schon jetzt auf einen spannenden Wahlkampf sehr sehr nah an den Bürgerinnen und Bürgern in unserer schönen Stadt. CB

Recap - Kreisparteitag der CDU Halle

Zunächst herzlichen Glückwunsch an Marco Tullner zur äußerst überzeugenden Wiederwahl als Kreisvorsitzender unserer CDU. Ebenso gratuliere ich meiner Stellvertreter-Kollegin Kerstin Godenrath MdL (die ebenfalls mit einem sehr guten Ergebnis wiedergewählt wurde) und allen anderen gewählten Mitgliedern des neuen Kreisvorstands. Mit der Europawahl, der Kommunalwahl in 2024 und der Bundestagswahl in 2025 liegen zwei sehr spannende Jahre vor uns und ich freue mich schon jetzt auf die Zusammenarbeit 🙂
Für mich persönlich steht vor allem die Kommunalwahl im Fokus, da mich die CDU Halle mit deren Organisation betraut hat. Aus diesem Grund habe ich auf dem Kreisparteitag über unsere Ziele und unsere Strategie gesprochen. Dabei habe ich auch meinen Unmut über die derzeitige äußerst linkslastige Politik im halleschen Stadtrat deutlich kundgetan. In meinem leidenschaftlichen Appell an unsere Mitglieder habe ich eine sehr zugespitzte Formulierung gewählt, die ich in diesem Zusammenhang nicht noch einmal verwenden würde.
Die Reaktion der selbsternannten „Sprachpolizei“ ließ nicht lange auf sich warten. Doch anstatt über die desolaten Finanzen, den schlechten Zustand unserer Gehwege und Straßen, die verheerende Sicherheitslage oder die permanente Bevormundung der Bevölkerung inhaltlich mit mir zu streiten, wird sich über meine Wortwahl aus einer vermeintlich moralisch überlegenen Position empört.
Der nun medial ausgetragene Diskurs zeigt mir jedoch einmal mehr, wie dringend wir einen Politikwechsel in unserer Stadt brauchen.
Wir beschäftigen uns viel zu oft mit (links-grüner) Ideologie und zu wenig mit pragmatischen Lösungen. Die arbeitende Bevölkerung fühlt sich zu recht nicht mehr im halleschen Stadtrat repräsentiert und das wollen wir 2024 ändern. Wir werden der Bürgerlichen Mitte in unserer Stadt ein breites Wahlangebot machen und das beginnt beim „Personal“. Deshalb werden wir unsere Kandidatenlisten für die Kommunalwahl öffnen und wir freuen uns schon jetzt auf einen spannenden Wahlkampf sehr sehr nah an den Bürgerinnen und Bürgern in unserer schönen Stadt. CB
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6 days ago

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Herr Bernstiel, ehrliche Frage: Warum räumen Sie selbst ein, dass Sie sich in der Wortwahl vergriffen haben, um gleich im nächsten Satz diejenigen, die Sie dafür kritisiert haben, als „Sprachpolizei“ zu bezeichnen? Sie haben in fürchterlicher Weise einen demokratisch gewählten politischen Mehrheitswillen mit einem schweren (sexuellen) Gewaltverbrechen in Verbindung gebracht. Ihnen ging es dabei am allerwenigsten um die wichtigen Sachthemen im Sinne der Menschen in Halle. Ihnen ging es - auf Kosten eines sehr sensiblen und ernsthaften Themas - ausschließlich darum, einen populistischen PR-Kracher zu landen und die politische Konkurrenz zu diffamieren. Und Letzteres versuchen Sie auch jetzt, wo Sie selbst einsehen, dass Sie übers Ziel hinaus geschossen sind. Das ist würdelos.

Es gibt jedoch ein paar Punkte im Beitrag von CB, die ich kritisch betrachte: Selbstreflexion vs. "Sprachpolizei": Es ist gut, dass CB einsieht, dass seine Wortwahl in einem früheren Statement nicht ideal war. Aber ist es fair, diejenigen, die berechtigte Kritik äußern, als "Sprachpolizei" zu bezeichnen? Ein Dialog kann nur fruchtbar sein, wenn man offen für Feedback ist und nicht dessen Absender abwertet. Realität der "linkslastigen" Politik: Es ist eine Sache, politische Gegner als "linkslastig" zu bezeichnen, aber eine differenziertere Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Positionen und Entscheidungen wäre wünschenswert. Was genau wird kritisiert? Wo liegen die konkreten Differenzen? Fokus auf reale Probleme: Während CB die schlechten Finanzen, Straßenzustände und die Sicherheitslage anspricht, fehlen konkrete Lösungsvorschläge. Was plant die CDU konkret, um diese Herausforderungen anzugehen? Repräsentation im Stadtrat: CB behauptet, die "arbeitende Bevölkerung" fühle sich nicht repräsentiert. Wer genau gehört zur "arbeitenden Bevölkerung"? Und welche konkreten Schritte will die CDU unternehmen, um die Repräsentation zu verbessern? Es ist wichtig, dass wir als Bürger aktiv am politischen Diskurs teilnehmen. Ich hoffe auf einen konstruktiven Dialog und Lösungsvorschläge, die den Interessen aller Hallenser gerecht werden.

Ich freue mich auf das Konzert der Rammstein-Cover-Band Völkerball auf dem diesjährigen Laternenfest. Ein Auftrittsverbot gegen eine Coverband zu fordern finde ich absurd. Wie seht ihr das? CB

www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/halle-zoff-um-auftritt-von-rammstein-cove...
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2 months ago

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Wie kommt man eigentlich auf solch eine abstruse Forderung?

Ist super die Band. Verbot ist nicht gerechtfertigt

So absurd ist eine Ausladung in einer Stadt, in der ein vom Stadtrat ernannter BM Veranstalter auffordert, ausverkaufte Veranstaltungen abzusagen, nicht. Ansonsten hoffe ich auf ein schönes Laternenfest mit Völkerball.

Sowas von absurd...

…was sagt eigentlich unsere Justiz dazu, insbesondere das eine Vorverurteilung ohne Beweise vorgenommen wird? …es gab schon mal eine sehr düstere Zeit in unserer Geschichte - hat bei der Kunst und Kulturgeschichte angefangen!

…lieber sollte man sich fragen, wo ist unser demokratisch gewählter OB und seine Meinung?

Es geht immer noch ein bißchen bekloppter.....🤪

Ich frage mich ganz entsetzt was ist hier in Halle los, das passt aber zum jetzigen Zeitgeist es wird Zeit für Veränderungen.

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Video image

„Man muss kein Politiker sein, um ein kommunalpolitisches Amt auszuüben.“ Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat ein kurzes Video über meine ehrenamtliche Tätigkeit als Stadtrat in Halle (Saale) gedreht. Ich hoffe, dass Euch der Clip etwas motiviert, im nächsten Jahr selbst zur Kommunalwahl anzutreten. Denn unsere Stadt braucht Euch dringener als je zuvor.

Beste Grüße

Euer Christoph

PS: Gefällt Euch der Clip?

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2 months ago

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Sehr ansprechend 👍🏻

Falsche Prioritäten im Halleschen Rathaus?!

Es ist wirklich sehr frustrierend, was sich gerade in unserer Stadt abspielt. Seit fast 1,5 Jahren diskutieren wir über die ansteigende Gewalt in Halle. Immer wieder haben die CDU Halle, weitere Fraktionen und ich die Stadtverwaltung aufgefordert, das Problem anzuerkennen und zu lösen. Doch passiert ist viel zu wenig. In der Folge ist Halle auf Platz 3 in der bundesweiten Kriminalitätsstatistik „aufgestiegen“. Im gestrigen Stadtrat habe ich erneut nachgefragt, wann die Stadtverwaltung endlich etwas unternimmt und das Problem mit oberster Priorität behandelt. Die Antwort war verblüffend... 
Denn offenbar hat die Stadt (endlich) einen Gesprächskreis einberufen, um mit fast allen relevanten Akteuren konkrete Maßnahmen zu beraten. Doch leider hat die Öffentlichkeit davon nichts erfahren! Kein Wort dazu im Bericht des Bürgermeisters im Stadtrat, keine E-Mail an die Fraktionen und es gab auch keine Mitteilung der Stadtverwaltung. Und das bei einem Problem, welches unzählige Hallenserinnen und Hallenser emotional sehr bewegt. Erst auf meine Nachfrage haben wir von diesem Gesprächskreis überhaupt etwas erfahren. 
Heute lese ich nun in der Mitteldeutsche Zeitung dass die Aktion sehr wohl bekannt war, aber offenbar nur in ausgewählten SPD-Kreisen. Ich finde es wirklich skandalös, dass hier ein SPD Bürgermeister ganz offenkundig versucht seinen SPD-Stadtratsfraktionsvorsitzenden bei so einem sensiblen Thema zu protegieren. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, was in diesem Gremium besprochen wird und was getan wird um die Welle der Gewalt in unserer Stadt zu stoppen. Für parteipolitisches Taktieren ist an dieser Stelle kein Platz. CB

Falsche Prioritäten im Halleschen Rathaus?!

Es ist wirklich sehr frustrierend, was sich gerade in unserer Stadt abspielt. Seit fast 1,5 Jahren diskutieren wir über die ansteigende Gewalt in Halle. Immer wieder haben die CDU Halle, weitere Fraktionen und ich die Stadtverwaltung aufgefordert, das Problem anzuerkennen und zu lösen. Doch passiert ist viel zu wenig. In der Folge ist Halle auf Platz 3 in der bundesweiten Kriminalitätsstatistik „aufgestiegen“. Im gestrigen Stadtrat habe ich erneut nachgefragt, wann die Stadtverwaltung endlich etwas unternimmt und das Problem mit oberster Priorität behandelt. Die Antwort war verblüffend...
Denn offenbar hat die Stadt (endlich) einen Gesprächskreis einberufen, um mit fast allen relevanten Akteuren konkrete Maßnahmen zu beraten. Doch leider hat die Öffentlichkeit davon nichts erfahren! Kein Wort dazu im Bericht des Bürgermeisters im Stadtrat, keine E-Mail an die Fraktionen und es gab auch keine Mitteilung der Stadtverwaltung. Und das bei einem Problem, welches unzählige Hallenserinnen und Hallenser emotional sehr bewegt. Erst auf meine Nachfrage haben wir von diesem Gesprächskreis überhaupt etwas erfahren.
Heute lese ich nun in der Mitteldeutsche Zeitung dass die Aktion sehr wohl bekannt war, aber offenbar nur in ausgewählten SPD-Kreisen. Ich finde es wirklich skandalös, dass hier ein SPD Bürgermeister ganz offenkundig versucht seinen SPD-Stadtratsfraktionsvorsitzenden bei so einem sensiblen Thema zu protegieren. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, was in diesem Gremium besprochen wird und was getan wird um die Welle der Gewalt in unserer Stadt zu stoppen. Für parteipolitisches Taktieren ist an dieser Stelle kein Platz. CB
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8 months ago

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Wir durften Zeuge sein, dass das Maßregeln wichtiger ist als inhaltlich voran zu kommen. Die Vorsitzende hat in ihrer Rolle brilliert. Gleichwohl der Bürgermeister klar gestellt hat, dass bei diesem Thema der Stadtrat außen vor ist. Da ist zu viel Politik. Danke ans Team „ruhig und harmonisch“

Die Erarbeitung eines neuen Sicherheitskonzeptes wäre sicherlich geboten und die bessere Option gewesen. Aber wir werden ja sehen, was für „Impulse“ das „Haus des Jugendrechts“ in Zukunft liefern kann und wird. Insbesondere viele Eltern werden die Entwicklung genau im Blick behalten. VG!

Die Stadtverwaltung hat im vergangenen Jugendhilfeausschuss über die Runde berichtet. Die "exklusive" Information erfolgte also im Rahmen eines Ausschusses unseres Stadtrates. In dieser Sitzung war die CDU allerdings - meiner Kenntnis nach - zu diesem Zeitpunkt nicht vertreten.

Wenn Du mal ich weiter weisst ,dann gründen wir einen AK. Habe mit unendlich vielen älteren Menschen gesprochen, die sich aus Aktivitäten zurückziehen ,schlechte Erfahrungen gehabt haben,ganz einfach zu Hause bleiben Ist das erstrebenswert ? Rumlabbern hilft nicht handeln wir endlich

Wenn Du mal nicht weiter weisst.....

Keiner erläutert den ungenügend umgesetzten Erziehungsauftrag der Eltern.Da muss mehr kommen und die Verantwortung nicht an Schule und Gesellschaft ausschließlich übertragen werden BEIM Kindergeld hält man auch die Hände auf

Man sollte eher mehrstufig vorgehen als die üblichen Schnellschüsse abzugeben. Zunächst: warum werden die Jugendlichen straffällig? Ist es pubertäres Gehabe oder doch basierend auf Kultur, Erziehung und Religion? Daraus ergeben sich die primären Handlungen von Polizei und Justiz. Dann erst: kann den Jugendlichen eine sozialpädagogische Perspektive gegeben werden. "Möglichst schnell" geht so nicht.

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