Herzlich Willkommen auf meiner Homepage! Auf den folgenden Seiten finden Sie Infos über meine Arbeit im Deutschen Bundestag von 2017-2021, meine aktuelle Tätigkeit als Stadtrat in Halle (Saale) und mich als Person.

Beste Grüße Ihr Christoph Bernstiel

Bundestagswahl am 26. September 2021

Im September wird der 20. Deutsche Bundestag gewählt. Für mich ist es nach wie vor eine große Ehre, dass ich Halle (Saale), Landsberg, Petersberg und die Gemeinde Kabelsketal die letzten vier Jahre im höchsten deutschen Parlament vertreten durfte. Zusammen mit unheimlich vielen engagierten und tatkräftigen Menschen haben wir zahlreiche größere und kleinere Projekte abgeschlossen. Trotzdem gibt es noch sehr viel zu tun. Mit persönlichem Einsatz, Mut, Realismus, Hartnäckigkeit und Rückgrat möchte ich im nächsten Deutschen Bundestag erneut dazu beitragen, unsere Region weiter voran zu bringen. Alle Informationen zur Wahl und zum Wahlkampf finden Sie hier.

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Politik findet für mich nicht hinter verschlossenen Türen statt, sondern im Alltag.

Politik betreibe ich aus Überzeugung. Freunde beschreiben mich als jemanden, der sich gern einbringt, Probleme anpackt und Versprechen einhält. Im Mittelpunkt meines Engagements steht immer die Frage: „Was können wir besser machen?“ Durch meinen eigenen Werdegang und die Ausübung verschiedener Ehrenämter auf unterschiedlichen Gesellschaftsebenen konnte ich wertvolle Erfahrungen sammeln, die es mir ermöglicht haben, eigene politische Standpunkte zu entwickeln.

Engagement und Mitgliedschaften

Für mich war es schon immer wichtig, nicht nur mitzureden, sondern auch mitzugestalten. Aus diesem Grund engagiere ich mich in verschiedenen Vereinen, Netzwerken und Initiativen. Nachfolgend ein kurzer Überblick:

Atlantik Brücke e.v.
Freunde des neuen theaters e.V
Förderverein Erholungsgebiet Petersberg e.V.
Mösthinsdorfer Heimatverein e.V.
Saalenarren 09 e.V.
Sportverein Halle e.V.
Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.
Wirtschaftsjunioren Halle (Saale) e.V.
Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit e.V.

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Einblicke

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Meine Themen

Während meiner Zeit im Deutschen Bundestag war ich für verschiedene Themen formal zuständig. Als ehrenamtlicher CDU-Politiker und amtierender Stadtrat kann ich nicht mehr jedes Aufgabenfeld in gleicher Intesität bearbeiten. Dennoch liegen mir einige Themen nach wie vor sehr am Herzen. Nachfolgend ein kleiner Überblick:

  • IT- und Cybersicherheit
  • Links- und Rechtsextremismus
  • Aufarbeitung der DDR-Geschichte
  • Förderung des Breiten- und Spitzensports
  • Begleitung des Strukturwandels im südlichen Sachsen-Anhalt
  • Pflege internationaler Beziehungen
  • Stärkung der halleschen Innenstadt
  • Ansiedlung und Förderung innovativer Unternehmen
  • Rückendeckung für unsere Sicherheitsbehörden und Einsatzkräfte
  • Unterstützung lokaler Vereine und Initiativen

Über mich

Ich wurde 1984 in Bernburg (Saale) geboren und lebe seit meinem Studium in Halle an der Saale. Mit unterschiedlichen Menschen ins Gespräch zu kommen, zu diskutieren, zu lachen und zusammenzuarbeiten hat mich schon immer interessiert. Gleichzeitig war und ist mir eine berufliche Unabhängigkeit sehr wichtig. Aus diesem Grund habe ich mich nach meinem abgeschlossenen Studium der Politikwissenschaft bewusst dazu entschieden, als PR- und Kommunikationsberater zu arbeiten. Berufsbegleitend habe ich 2012 das Einzelunternehmen KOBE-PR gegründet und ein Kompaktstudium als PR-Berater abgeschlossen. Meiner Leidenschaft für das Thema Politik bin ich währenddessen in diversen Ehrenämtern nachgegangen. Nach fast 8 Jahren in der Kommunikationsbranche habe ich mich bewusst für den Weg in die Politik entschieden und ich bin nach wie vor sehr dankbar für das außerordentliche Privileg, als Bundestagsabgeordneter arbeiten zu dürfen.

In meiner Freizeit verbringe ich so viel Zeit wie möglich mit meiner Familie und Freunden. Ich heimwerke gern, fahre Motorrad und Mountainbike und bin grundsätzlich gern an der „frischen Luft“ unterwegs. Abends auf der Couch darf es gern ein James Bond Film sein.

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Recap - Kreisparteitag der CDU Halle

Zunächst herzlichen Glückwunsch an Marco Tullner zur äußerst überzeugenden Wiederwahl als Kreisvorsitzender unserer CDU. Ebenso gratuliere ich meiner Stellvertreter-Kollegin Kerstin Godenrath MdL (die ebenfalls mit einem sehr guten Ergebnis wiedergewählt wurde) und allen anderen gewählten Mitgliedern des neuen Kreisvorstands. Mit der Europawahl, der Kommunalwahl in 2024 und der Bundestagswahl in 2025 liegen zwei sehr spannende Jahre vor uns und ich freue mich schon jetzt auf die Zusammenarbeit 🙂
Für mich persönlich steht vor allem die Kommunalwahl im Fokus, da mich die CDU Halle mit deren Organisation betraut hat. Aus diesem Grund habe ich auf dem Kreisparteitag über unsere Ziele und unsere Strategie gesprochen. Dabei habe ich auch meinen Unmut über die derzeitige äußerst linkslastige Politik im halleschen Stadtrat deutlich kundgetan. In meinem leidenschaftlichen Appell an unsere Mitglieder habe ich eine sehr zugespitzte Formulierung gewählt, die ich in diesem Zusammenhang nicht noch einmal verwenden würde. 
Die Reaktion der selbsternannten „Sprachpolizei“ ließ nicht lange auf sich warten. Doch anstatt über die desolaten Finanzen, den schlechten Zustand unserer Gehwege und Straßen, die verheerende Sicherheitslage oder die permanente Bevormundung der Bevölkerung inhaltlich mit mir zu streiten, wird sich über meine Wortwahl aus einer vermeintlich moralisch überlegenen Position empört. 
Der nun medial ausgetragene Diskurs zeigt mir jedoch einmal mehr, wie dringend wir einen  Politikwechsel in unserer Stadt brauchen. 
Wir beschäftigen uns viel zu oft mit (links-grüner) Ideologie und zu wenig mit pragmatischen Lösungen. Die arbeitende Bevölkerung fühlt sich zu recht nicht mehr im halleschen Stadtrat repräsentiert und das wollen wir 2024 ändern. Wir werden der Bürgerlichen Mitte in unserer Stadt ein breites Wahlangebot machen und das beginnt beim „Personal“. Deshalb werden wir unsere Kandidatenlisten für die Kommunalwahl öffnen und wir freuen uns schon jetzt auf einen spannenden Wahlkampf sehr sehr nah an den Bürgerinnen und Bürgern in unserer schönen Stadt. CB

Recap - Kreisparteitag der CDU Halle

Zunächst herzlichen Glückwunsch an Marco Tullner zur äußerst überzeugenden Wiederwahl als Kreisvorsitzender unserer CDU. Ebenso gratuliere ich meiner Stellvertreter-Kollegin Kerstin Godenrath MdL (die ebenfalls mit einem sehr guten Ergebnis wiedergewählt wurde) und allen anderen gewählten Mitgliedern des neuen Kreisvorstands. Mit der Europawahl, der Kommunalwahl in 2024 und der Bundestagswahl in 2025 liegen zwei sehr spannende Jahre vor uns und ich freue mich schon jetzt auf die Zusammenarbeit 🙂
Für mich persönlich steht vor allem die Kommunalwahl im Fokus, da mich die CDU Halle mit deren Organisation betraut hat. Aus diesem Grund habe ich auf dem Kreisparteitag über unsere Ziele und unsere Strategie gesprochen. Dabei habe ich auch meinen Unmut über die derzeitige äußerst linkslastige Politik im halleschen Stadtrat deutlich kundgetan. In meinem leidenschaftlichen Appell an unsere Mitglieder habe ich eine sehr zugespitzte Formulierung gewählt, die ich in diesem Zusammenhang nicht noch einmal verwenden würde.
Die Reaktion der selbsternannten „Sprachpolizei“ ließ nicht lange auf sich warten. Doch anstatt über die desolaten Finanzen, den schlechten Zustand unserer Gehwege und Straßen, die verheerende Sicherheitslage oder die permanente Bevormundung der Bevölkerung inhaltlich mit mir zu streiten, wird sich über meine Wortwahl aus einer vermeintlich moralisch überlegenen Position empört.
Der nun medial ausgetragene Diskurs zeigt mir jedoch einmal mehr, wie dringend wir einen Politikwechsel in unserer Stadt brauchen.
Wir beschäftigen uns viel zu oft mit (links-grüner) Ideologie und zu wenig mit pragmatischen Lösungen. Die arbeitende Bevölkerung fühlt sich zu recht nicht mehr im halleschen Stadtrat repräsentiert und das wollen wir 2024 ändern. Wir werden der Bürgerlichen Mitte in unserer Stadt ein breites Wahlangebot machen und das beginnt beim „Personal“. Deshalb werden wir unsere Kandidatenlisten für die Kommunalwahl öffnen und wir freuen uns schon jetzt auf einen spannenden Wahlkampf sehr sehr nah an den Bürgerinnen und Bürgern in unserer schönen Stadt. CB
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6 days ago

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Herr Bernstiel, ehrliche Frage: Warum räumen Sie selbst ein, dass Sie sich in der Wortwahl vergriffen haben, um gleich im nächsten Satz diejenigen, die Sie dafür kritisiert haben, als „Sprachpolizei“ zu bezeichnen? Sie haben in fürchterlicher Weise einen demokratisch gewählten politischen Mehrheitswillen mit einem schweren (sexuellen) Gewaltverbrechen in Verbindung gebracht. Ihnen ging es dabei am allerwenigsten um die wichtigen Sachthemen im Sinne der Menschen in Halle. Ihnen ging es - auf Kosten eines sehr sensiblen und ernsthaften Themas - ausschließlich darum, einen populistischen PR-Kracher zu landen und die politische Konkurrenz zu diffamieren. Und Letzteres versuchen Sie auch jetzt, wo Sie selbst einsehen, dass Sie übers Ziel hinaus geschossen sind. Das ist würdelos.

Es gibt jedoch ein paar Punkte im Beitrag von CB, die ich kritisch betrachte: Selbstreflexion vs. "Sprachpolizei": Es ist gut, dass CB einsieht, dass seine Wortwahl in einem früheren Statement nicht ideal war. Aber ist es fair, diejenigen, die berechtigte Kritik äußern, als "Sprachpolizei" zu bezeichnen? Ein Dialog kann nur fruchtbar sein, wenn man offen für Feedback ist und nicht dessen Absender abwertet. Realität der "linkslastigen" Politik: Es ist eine Sache, politische Gegner als "linkslastig" zu bezeichnen, aber eine differenziertere Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Positionen und Entscheidungen wäre wünschenswert. Was genau wird kritisiert? Wo liegen die konkreten Differenzen? Fokus auf reale Probleme: Während CB die schlechten Finanzen, Straßenzustände und die Sicherheitslage anspricht, fehlen konkrete Lösungsvorschläge. Was plant die CDU konkret, um diese Herausforderungen anzugehen? Repräsentation im Stadtrat: CB behauptet, die "arbeitende Bevölkerung" fühle sich nicht repräsentiert. Wer genau gehört zur "arbeitenden Bevölkerung"? Und welche konkreten Schritte will die CDU unternehmen, um die Repräsentation zu verbessern? Es ist wichtig, dass wir als Bürger aktiv am politischen Diskurs teilnehmen. Ich hoffe auf einen konstruktiven Dialog und Lösungsvorschläge, die den Interessen aller Hallenser gerecht werden.

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Zunächst herzlichen Glückwunsch an Marco Tullner zur äußerst überzeugenden Wiederwahl als Kreisvorsitzender unserer CDU. Ebenso gratuliere ich meiner Stellvertreter-Kollegin Kerstin Godenrath MdL (die ebenfalls mit einem sehr guten Ergebnis wiedergewählt wurde) und allen anderen gewählten Mitgliedern des neuen Kreisvorstands. Mit der Europawahl, der Kommunalwahl in 2024 und der Bundestagswahl in 2025 liegen zwei sehr spannende Jahre vor uns und ich freue mich schon jetzt auf die Zusammenarbeit 🙂
Für mich persönlich steht vor allem die Kommunalwahl im Fokus, da mich die CDU Halle mit deren Organisation betraut hat. Aus diesem Grund habe ich auf dem Kreisparteitag über unsere Ziele und unsere Strategie gesprochen. Dabei habe ich auch meinen Unmut über die derzeitige äußerst linkslastige Politik im halleschen Stadtrat deutlich kundgetan. In meinem leidenschaftlichen Appell an unsere Mitglieder habe ich eine sehr zugespitzte Formulierung gewählt, die ich in diesem Zusammenhang nicht noch einmal verwenden würde. 
Die Reaktion der selbsternannten „Sprachpolizei“ ließ nicht lange auf sich warten. Doch anstatt über die desolaten Finanzen, den schlechten Zustand unserer Gehwege und Straßen, die verheerende Sicherheitslage oder die permanente Bevormundung der Bevölkerung inhaltlich mit mir zu streiten, wird sich über meine Wortwahl aus einer vermeintlich moralisch überlegenen Position empört. 
Der nun medial ausgetragene Diskurs zeigt mir jedoch einmal mehr, wie dringend wir einen  Politikwechsel in unserer Stadt brauchen. 
Wir beschäftigen uns viel zu oft mit (links-grüner) Ideologie und zu wenig mit pragmatischen Lösungen. Die arbeitende Bevölkerung fühlt sich zu recht nicht mehr im halleschen Stadtrat repräsentiert und das wollen wir 2024 ändern. Wir werden der Bürgerlichen Mitte in unserer Stadt ein breites Wahlangebot machen und das beginnt beim „Personal“. Deshalb werden wir unsere Kandidatenlisten für die Kommunalwahl öffnen und wir freuen uns schon jetzt auf einen spannenden Wahlkampf sehr sehr nah an den Bürgerinnen und Bürgern in unserer schönen Stadt. CB

Recap - Kreisparteitag der CDU Halle

Zunächst herzlichen Glückwunsch an Marco Tullner zur äußerst überzeugenden Wiederwahl als Kreisvorsitzender unserer CDU. Ebenso gratuliere ich meiner Stellvertreter-Kollegin Kerstin Godenrath MdL (die ebenfalls mit einem sehr guten Ergebnis wiedergewählt wurde) und allen anderen gewählten Mitgliedern des neuen Kreisvorstands. Mit der Europawahl, der Kommunalwahl in 2024 und der Bundestagswahl in 2025 liegen zwei sehr spannende Jahre vor uns und ich freue mich schon jetzt auf die Zusammenarbeit 🙂
Für mich persönlich steht vor allem die Kommunalwahl im Fokus, da mich die CDU Halle mit deren Organisation betraut hat. Aus diesem Grund habe ich auf dem Kreisparteitag über unsere Ziele und unsere Strategie gesprochen. Dabei habe ich auch meinen Unmut über die derzeitige äußerst linkslastige Politik im halleschen Stadtrat deutlich kundgetan. In meinem leidenschaftlichen Appell an unsere Mitglieder habe ich eine sehr zugespitzte Formulierung gewählt, die ich in diesem Zusammenhang nicht noch einmal verwenden würde.
Die Reaktion der selbsternannten „Sprachpolizei“ ließ nicht lange auf sich warten. Doch anstatt über die desolaten Finanzen, den schlechten Zustand unserer Gehwege und Straßen, die verheerende Sicherheitslage oder die permanente Bevormundung der Bevölkerung inhaltlich mit mir zu streiten, wird sich über meine Wortwahl aus einer vermeintlich moralisch überlegenen Position empört.
Der nun medial ausgetragene Diskurs zeigt mir jedoch einmal mehr, wie dringend wir einen Politikwechsel in unserer Stadt brauchen.
Wir beschäftigen uns viel zu oft mit (links-grüner) Ideologie und zu wenig mit pragmatischen Lösungen. Die arbeitende Bevölkerung fühlt sich zu recht nicht mehr im halleschen Stadtrat repräsentiert und das wollen wir 2024 ändern. Wir werden der Bürgerlichen Mitte in unserer Stadt ein breites Wahlangebot machen und das beginnt beim „Personal“. Deshalb werden wir unsere Kandidatenlisten für die Kommunalwahl öffnen und wir freuen uns schon jetzt auf einen spannenden Wahlkampf sehr sehr nah an den Bürgerinnen und Bürgern in unserer schönen Stadt. CB
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6 days ago

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Herr Bernstiel, ehrliche Frage: Warum räumen Sie selbst ein, dass Sie sich in der Wortwahl vergriffen haben, um gleich im nächsten Satz diejenigen, die Sie dafür kritisiert haben, als „Sprachpolizei“ zu bezeichnen? Sie haben in fürchterlicher Weise einen demokratisch gewählten politischen Mehrheitswillen mit einem schweren (sexuellen) Gewaltverbrechen in Verbindung gebracht. Ihnen ging es dabei am allerwenigsten um die wichtigen Sachthemen im Sinne der Menschen in Halle. Ihnen ging es - auf Kosten eines sehr sensiblen und ernsthaften Themas - ausschließlich darum, einen populistischen PR-Kracher zu landen und die politische Konkurrenz zu diffamieren. Und Letzteres versuchen Sie auch jetzt, wo Sie selbst einsehen, dass Sie übers Ziel hinaus geschossen sind. Das ist würdelos.

Es gibt jedoch ein paar Punkte im Beitrag von CB, die ich kritisch betrachte: Selbstreflexion vs. "Sprachpolizei": Es ist gut, dass CB einsieht, dass seine Wortwahl in einem früheren Statement nicht ideal war. Aber ist es fair, diejenigen, die berechtigte Kritik äußern, als "Sprachpolizei" zu bezeichnen? Ein Dialog kann nur fruchtbar sein, wenn man offen für Feedback ist und nicht dessen Absender abwertet. Realität der "linkslastigen" Politik: Es ist eine Sache, politische Gegner als "linkslastig" zu bezeichnen, aber eine differenziertere Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Positionen und Entscheidungen wäre wünschenswert. Was genau wird kritisiert? Wo liegen die konkreten Differenzen? Fokus auf reale Probleme: Während CB die schlechten Finanzen, Straßenzustände und die Sicherheitslage anspricht, fehlen konkrete Lösungsvorschläge. Was plant die CDU konkret, um diese Herausforderungen anzugehen? Repräsentation im Stadtrat: CB behauptet, die "arbeitende Bevölkerung" fühle sich nicht repräsentiert. Wer genau gehört zur "arbeitenden Bevölkerung"? Und welche konkreten Schritte will die CDU unternehmen, um die Repräsentation zu verbessern? Es ist wichtig, dass wir als Bürger aktiv am politischen Diskurs teilnehmen. Ich hoffe auf einen konstruktiven Dialog und Lösungsvorschläge, die den Interessen aller Hallenser gerecht werden.

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